Mein Lebensmotto möchte ich so beschreiben:
Veränderung, sich allen Herausforderungen stellen, darüber nicht verzweifeln, sondern einen liebevollen und friedvollen Lösungsweg finden.
Und ich denke, das ist mir gelungen – und darauf bin ich sehr stolz.
Die erste große Herausforderung war, dass ich meine beiden Kinder nach meiner Scheidung alleine erzogen habe – und durfte dabei vollkommen unerwartete Erfahrung machen. Trotz – oder wegen – all dieser Herausforderungen haben meine mittlerweile erwachsenen Kinder und ich ein sehr gutes, inniges Verhältnis zueinander, das von Achtung Respekt und Liebe geprägt ist. Beide haben sich zu wunderbaren Menschen entwickelt.
Mein Beruf als Diplomierte Sozialarbeiterin hat das Unterstützen von Menschen im Berufsbild. Ich habe diesen Beruf viele Jahre in der Sozialpsychiatrie (Psychosoziale Dienste Wien) und in der Hilfestellung für Menschen mit Behinderung (VKKJ Wien)ausgeübt.
Außerdem war ich als Sozialpädagogin in der überbetrieblichen Lehrlingsausbildung des BFI Wien tätig und habe während meines Studiums der Pädagogik an der Universität Wien in Wiens erstem Frauenhaus gearbeitet.
Diese Tätigkeit in den unterschiedlichen Bereichen der Sozialarbeit und mit den Jugendlichen hat mein Menschenbild nachhaltig geprägt.
Patienten der Sozialpsychiatrie, Menschen mit Behinderung und Jugendliche mit Migrationshintergrund gelten in unserer Gesellschaft (leider immer noch) als Randgruppen, denen gemeinhin wenig Kompetenzen zugeschrieben werden. Ich habe jedoch erlebt und erkannt, dass diese Menschen ebenfalls sehr kompetent sind und habe Grundlegendes von ihnen gelernt:
Diese Erfahrung und die daraus resultierende Lebenshaltung hat meinen Umgang mit meinen Mitmenschen intensiv geprägt. Selbstverständlich erfahren Sie, die meine Hilfe und Unterstützung suchen, die gleiche Toleranz und Achtung und den gleichen Respekt, den jeder Mensch verdient hat.
Es ist meine überzeugte Grundhaltung, dass Sie immer die beste aller möglichen Entscheidungen treffen. Daher liegt mir jede Kritik an Ihnen fern, denn ich bin ja nie auch nur einen Schritt in Ihren Schuhen gegangen und habe von Ihren ganz persönlichen Erfahrungen keine Ahnung. Diese achtsame und respektvolle Haltung erachte ich als ausschlaggebend für erfolgreiche Beratungen.
Machen wir die Welt zu einem besseren Ort!
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